Die Entstehung unheilbarer Krankheiten
Beweismöglichkeit 3: Das verursachende Verhalten zu negativen körperlichen/genetischen Veränderungen finden
Die gegenwärtige Sichtweise der Medizin betrachtet den menschlichen Körper wie eine technische Schöpfung (Auto, Computer etc.), die fehleranfällig ist und einfach so zufällig diverse Formen von Fehlverhalten entwickeln kann. Diese Sichtweise ist falsch. Der menschliche Körper ist ein selbst-regenerierendes System, das mit einer unvorstellbaren Zuverlässigkeit und Heilungsfähigkeit arbeitet. Wenn es so aussieht, als würde der Körper immer wieder versagen und Fehlfunktionen hervorbringen, dann liegt das daran, dass die tatsächlichen Ursachen nicht gesehen werden, weil der verursachende Zusammenhang in der Weltsicht des Menschen nicht vorkommt bzw. durch die Wissenschaft sogar kategorisch ausgeschlossen wird.
Der gleiche Mechanismus, der die Evolution ermöglicht, indem der Körper in seiner Entwicklung der Ausdehnung des Verhaltens folgt, kann sich auch negativ auswirken.
Und das bedeutet:
Es gibt zu zahlreichen als unheilbar geltenden Krankheiten ein Verhalten, welches die Krankheit hervorbringt und das aber weder vom Betroffenen noch von der Medizin gesehen wird.
Ich nenne es das verborgene Verhalten. Eigentlich ist es aber gar nicht verborgen. Bei schwerwiegenden Erkrankungen ist es sogar riesengroß und wenn man es zu sehen beginnt, erscheint es vollkommen unglaublich, wie das so lang übersehen werden konnte. Der Verstand blendet es aufgrund seiner Weltsicht aus, weil es andernfalls in einen gravierenden Widerspruch führen würde.
Evolution basiert darauf, dass das Verhalten immer wieder (leicht) über die aktuellen Möglichkeiten des Körpers hinausgeht.
Ein Verhalten, welches sich einschränkt, ohne dass diese Einschränkung in irgendeiner Weise von den Umständen erzwungen wird, führt dazu, dass der Körper die Einschränkung real entwickelt. Das wird dann als unheilbare oder chronische Krankheit wahrgenommen.
Genau wie positive körperliche Entwicklungen werden die so entstandenen Krankheiten in den Genen mitgeschrieben und an die Folgegeneration weitervererbt. Dann scheint es so, als sei die genetische Konstellation zufällig entstanden, aber tatsächlich ist sie eine Folge des Verhaltens.
Schauen wir uns das am Beispiel Laktoseintoleranz an:
Eine weit verbreitete Ansicht besagt, dass Milchtrinken dem Menschen nicht guttut. Es kursieren zahlreiche Ideen der Art: "Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das die Milch eines anderen Lebewesens trinkt." (Nur am Rande sei bemerkt, dass der Mensch auch das einzige Lebewesen ist, das Auto fährt und zum Mond fliegt.) Diese Ideen, die das Milch trinken in Misskredit bringen, führen dazu, dass immer mehr Menschen sich darum bemühen, weniger oder gar keine Milch mehr zu trinken. Das Verhalten wird eingeschränkt, weil angenommen wird, Milchtrinken sei irgendwie schädlich. Der Körper folgt in seiner Entwicklung diesem Verhalten und entwickelt sich so, dass Milchtrinken tatsächlich nicht mehr möglich ist. Es kommt zur Laktoseintoleranz.
Insbesondere an diesem Beispiel sieht man, wie sich die Evolution beim Menschen durch ein falsches Wissen darüber umkehrt: Denn als die Vorfahren des Menschen begannen, Kuhmilch zu trinken, waren sie auch laktoseintolerant. Erst das Verhalten, Kuhmilch zu trinken, führte zur Überwindung der Laktoseintoleranz. Der Körper folgt mit seiner Entwicklung dem Verhalten:
- Wenn das Verhalten über die aktuellen Einschränkungen des Körpers hinausstrebt, kommt es zu einer positiven körperlichen Entwicklung (physische Erweiterung der Verhaltensmöglichkeiten)
- Wenn sich das Verhalten auf eine Weise einschränkt, die nicht durch körperliche Gegebenheiten erzwungen ist, kommt es zu einer negativen körperlichen Entwicklung (physische Einschränkung der Verhaltensmöglichkeiten).
Die gleiche Entwicklung lässt sich auch für andere Ideen aus dem Umfeld "gesunder Ernährung" beobachten:
- "Der Mensch ist kein Getreideesser."
- "Zucker ist ungesund."
Der rasante Anstieg von Nahrungsmittelunverträglichkeiten geht auf Ideen der "gesunden Ernährung" zurück, die dazu führen, dass Menschen gegen ihren natürlichen Appetit ankämpfen, weil sie bestimmte Nahrungsmittel für schädlich halten. Der Körper folgt mit seiner Entwicklung diesem Verhalten und entwickelt sich so, dass ihm immer mehr Nahrungsmittel tatsächlich schaden.
An dieser Stelle werden zahlreiche Leser vermutlich einwenden: "Aber Zucker ist doch tatsächlich ungesund!" Das ist in dieser Pauschalität aber nicht richtig, denn worum es eigentlich geht, ist das richtige Maß. Im Grunde geht es bei jedem Nahrungsmittel um das richtige Maß: Nahezu jedes Nahrungsmittel kann im dauerhaften Übermaß zu einem Ungleichgewicht im Körper führen, während es im richtigen Maß ein ganz natürlicher Bestandteil der Ernährung ist. Die Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind aber nicht die Folge eines Übermaßes. Sondern die Nahrungsmittelunverträglichkeiten entstehen aus dem Konflikt zwischen körperlichem Bedürfnis und Ernährungsregeln. Der gegenwärtige Umgang mit dem Thema Ernährung führt zu einem ganzen Knäul an miteinander vermischten Problemen:
- Im Kontext "gesunder Ernährung" werden zahlreiche Nahrungsmittel als "ungesund" verteufelt, die im richtigen Maß eigentlich ein natürlicher Bestandteil unserer Ernährung sind.
- Wenn ein Mensch das Bedürfnis verspürt, ein bestimmtes Nahrungsmittel im Übermaß zu sich zu nehmen, dann liegt die Ursache in der Psyche und muss dort erkannt und gelöst werden, anstatt beim Essen dagegen anzukämpfen. (Das ist die gleiche Thematik wie bereits im Zusammenhang mit Diäten und Übergewicht erwähnt.)
- Ja, ein dauerhaftes Übermaß an bestimmten Nahrungsmitteln kann zu diversen Erkrankungen führen, ABER ein lang andauerndes Ankämpfen gegen ein körperliches Bedürfnis - egal, ob es ein Übermaß repräsentiert oder nicht - führt zu all den Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die geradezu explosionsartig zunehmen.
Die Ideen der "gesunden Ernährung" schränken das Verhalten auf eine Weise ein, die nicht durch körperliche Umstände erzwungen ist. Der Körper reagiert darauf und setzt die Einschränkung körperlich um. Das äußert sich als Nahrungsmittelunverträglichkeit. Was zunächst nur eine gedankliche Einschränkung war, ist dann eine körperliche Einschränkung.
Jede psychische Einschränkung des Verhaltens kann auf diese Weise zu einer körperlichen Einschränkung führen. Zum Beispiel gibt es eine recht weit verbreitete Angst, bei einer Unternehmung oder einem Ausflug auf Toilette zu müssen, wenn keine Toilette in der Nähe ist. Diese Angst gibt es in unterschiedlich starken Ausprägungen und sie schränkt das Verhalten entsprechend ihrer Ausprägung mehr oder weniger stark ein. In einigen besonders ausgeprägten Fällen führt das dazu, dass Unternehmungen und Ausflüge nahezu vollständig gemieden werden, was das soziale Leben auf extreme Weise einschränkt. Auf der anderen Seite gibt es Krankheiten wie Multiple Sklerose, die zu Blasenfunktionsstörungen führen können. Blasenfunktionsstörungen bedeuten, dass man entweder sehr viel häufiger oder ganz unvermittelt auf Toilette muss. Mit einer Blasenfunktionsstörung werden die Befürchtungen real, die ursprünglich nur rein psychischer Natur waren. Es wäre für die Medizin äußerst aufschlussreich, den Zusammenhang zwischen rein psychischen Angststörungen und körperlichen Symptomen zu untersuchen, zwischen denen es eine inhaltliche Übereinstimmung gibt.
Ich habe im Laufe der Jahre unzählige Gespräche mit chronisch oder unheilbar erkrankten Menschen geführt und es gab keinen einzigen Fall, in dem sich das entsprechende Verhalten nicht schon nach kurzer Zeit im Gespräch gezeigt hat. Die Betroffenen möchten darüber sprechen. Es drängt sie geradezu. Allerdings sehen sie den kausalen Zusammenhang genau umgekehrt. Sie sehen das Verhalten als Folge der körperlichen Entwicklung. Sie blenden einfach aus, dass das Verhalten zuerst da war.
Das grundlegende Muster ist dabei jedes Mal das Gleiche:
Die Psyche schränkt das Verhalten ein auf eine Weise, die eigentlich nicht durch reale Umstände gerechtfertigt ist. Der Körper folgt in seiner Entwicklung dem Verhalten und bringt eine reale Einschränkung des Verhaltens hervor, die als Krankheit erscheint. Die Krankheit erzwingt ein eingeschränktes Verhalten, das aber schon vor Entwicklung der Krankheit ohne körperlichen Zwang vorhanden war.
Das einschränkende Verhalten, welches von der Krankheit erzwungen wird und das nun als eine Folge der Krankheit erscheint, hat schon vor Ausprägung der körperlichen Einschränkung aufgrund einer rein psychischen Befürchtung existiert.
Jedes Mal, wenn der Körper auf diese Weise neue negative Symptome hervorbringt, kommt es zu einer weiteren Verschärfung der Verhaltenseinschränkung und das sogar im doppelten Sinne:
- Die körperlichen Symptome erzwingen eine Verhaltenseinschränkung, die aber bereits vorher ohne körperlichen Zwang aus rein psychischen Gründen heraus existiert hat.
- Die Betroffenen reagieren auf die körperlichen Symptome, indem sie ihr Verhalten über die erzwungene körperliche Einschränkung hinaus weiter einschränken. Dadurch entsteht eine negative Spirale, welche zu einer immer weiteren Ausprägung der körperlichen Symptome führt.
Die den körperlichen Symptomen vorausgehende psychische Einschränkung ist der Erkrankung eindeutig zuzuordnen, weil sie inhaltlich mit der durch die körperlichen Symptome erzwungenen Einschränkung übereinstimmt:
psychisch bedingte Verhaltenseinschränkung ⇒ Krankheitssymptome ⇒ körperlich erzwungene Verhaltenseinschränkung
Die psychisch bedingte Verhaltenseinschränkung und die körperlich erzwungene Verhaltenseinschränkung entsprechen sich inhaltlich.
Um das zu erkennen, muss man einen veränderten Blickwinkel einnehmen. Die Medizin ist vor allem auf die körperlichen Symptome fixiert. Um den Zusammenhang zum Verhalten zu sehen, muss die Frage gestellt werden:
Welche Konsequenzen haben die körperlichen Symptome für das Verhalten des Betroffenen? Was bedeuten die körperlichen Symptome für das Leben des Betroffenen? Was ist ihm nicht mehr möglich, das ihm früher möglich war?
Und dann muss man sich in einem zweiten Schritt das Verhalten VOR der Entwicklung der körperlichen Symptome anschauen.
Die Heilung besteht darin, den Prozess der Evolution wieder ins Positive umzukehren und mit dem Verhalten in kleinen Schritten über die körperlichen Einschränkungen hinauszugehen. Das gilt sowohl für die erste Generation des Entstehens als auch für alle Folgegenerationen, die das Problem geerbt haben (und das meistens nicht nur körperlich, sondern auch geistig, weil Eltern ihre eigenen geistigen Einschränkungen verbal auf ihre Kinder übertragen).
Evolution hat den Sinn, den Folgegenerationen ein bestimmtes Verhalten leichter und mit geringerem Energieaufwand zu ermöglichen. Diesen Effekt gibt es auch bei der negativen Ausprägung der Evolution: In den Folgegenerationen genügt bereits ein geringerer Verhaltensaufwand, um die Krankheit auszulösen bzw. weiter voranzutreiben. Das bedeutet auch, dass das verursachende Verhalten in der ersten Generation am deutlichsten sichtbar ist und dann von Generation zu Generation immer weniger auffällig wird.
Gleich mehrere unheilbare Krankheiten, die vor allem im Alter auftreten, sind eine Folge der generellen Unterforderung von Psyche und Körper und das ganz besonders im Alter nach der Pensionierung. Kaum ein Mensch fordert seine Psyche und seinen Körper bis an deren jeweilige Grenzen. Das ist einerseits eine Folge der technologischen Entwicklung, die zahlreiche Bequemlichkeiten schafft, auf denen sich gern ausgeruht wird, andererseits hängt das aber auch mit dem Unwissen über die Grundlagen der Evolution zusammen. Im Alter verschärft sich diese Situation noch einmal drastisch. Es kommt dann noch hinzu, dass die technische "ein-altes-Auto-muss-geschont-werden"-Sicht auf den Körper übertragen wird. Aber der Körper ist nicht wie ein Auto. Der Körper hat nicht die gleiche Form von wahrscheinlicher Fehlerquote wie ein technisches System, denn er verfügt über äußerst mächtige Selbstregenerationsmechanismen. Der Körper und die Psyche wollen gefordert werden, und zwar bis zum Schluss! Es gibt gleich mehrere Studien, die bereits belegen, dass psychische Herausforderungen, Beanspruchung oder Training, den Verlauf von Alzheimer beeinflussen. Würde damit deutlich früher begonnen und es konsequenter durchgezogen, wären die Resultate noch sehr viel eindeutiger. Der Mensch ist diesen Krankheiten nicht ausgeliefert, sondern der Mensch schöpft seine Möglichkeiten noch nicht einmal zu einem winzigen Bruchteil aus und die Evolution kehrt sich um. Fähigkeiten, die nicht genutzt werden, lösen sich auf.
Anmerkungen:
- Das Verhalten ist nicht die unmittelbare Krankheitsursache im Sinne des unmittelbaren Hervorbringens der Wirkung. Es ist lediglich der sichtbare Hinweis auf das, was innerhalb der Psyche zur Entstehung der Krankheitssymptome führt. Da aber das Erkennen und Verändern des Verhaltens eine Schlüsselrolle für den praktischen Vorgang der Heilung spielt, spreche ich dennoch vom verursachenden Verhalten. Der Ursache-Begriff ist wegen der unterschiedlichen Kontexte sehr vieldeutig:
- die unmittelbare Ursache in einer einzelnen Kausalität, welche die Wirkung direkt hervorbringt
- die nächste sichtbare Ursache zu einer Wirkung mit einer Kausalitätskette dazwischen, die sich aber der Wahrnehmung entzieht.
- die nächste Ursache in einer Kausalitätskette, über die der Mensch einen wirksamen Einfluss auf die Wirkung ausüben kann - sozusagen der richtige Eingriffspunkt für Veränderungen
- die eine Ursache innerhalb eines Systems mit vielen Kausalitäten, welche das System aus dem Gleichgewicht gebracht hat
- Es werden im weiteren Verlauf des Buches noch andere Muster der Entstehung unheilbarer Krankheiten zur Sprache kommen. Die negative Umkehrung des Evolutionsvorgangs nimmt insofern eine Sonderstellung ein, weil sie Rückschlüsse auf den positiven Ablauf der Evolution ermöglicht und weil sie am einfachsten in einem wissenschaftlichen Sinne beweisbar ist und so als Türöffner für eine neue Form von Erkenntnis dienen kann. Wegen des Unwissens über den tatsächlichen Ablauf der Evolution existieren gegenwärtig sehr viel mehr negative Fälle als positive. Der negative Fall der Evolutionsumkehrung ist sehr viel leichter zu beweisen als der positive, weil es diesen Fall massenhaft in deutlich wahrnehmbaren Ausprägungen gibt.
- Im wissenschaftlichen Sinne beweisen lässt sich nur die Existenz der extremen Ausprägungen, in denen das entsprechende Verhalten für Außenstehende deutlich sichtbar ist. Krankheitsverursachend kann der Zusammenhang allerdings auch schon in äußerlich unauffälligeren Konstellationen sein. Das gilt insbesondere dann, wenn eine weniger drastische Form der Verhaltenseinschränkung über viele Jahrzehnte hinweg aufrechterhalten wird. Deshalb benötigen wir ein Erkenntnisprinzip, welches den Zusammenhang zuverlässig immer findet, egal wie unauffällig das entsprechende Verhalten nach außen hin sein mag. Wie das funktioniert, davon handelt dieses Buch.
- Auch wenn die Ursache einer Erkrankung vordergründig Viren oder Bakterien sein mögen, bestimmt das Zusammenspiel zwischen Psyche und Körper, wie der Körper damit fertig wird.
Wenn man den Zusammenhang zunächst im eigenen Leben und später auch im Leben anderer zu sehen beginnt, erscheint es unglaublich und geradezu ungeheuerlich, dass etwas so Grundlegendes und eigentlich auch Offensichtliches von so vielen Menschen und insbesondere auch von der Wissenschaft nicht gesehen wird. Es gibt jedoch eine Reihe von Gründen, warum das so ist:
- Die gegenwärtig vorherrschende wissenschaftliche Weltsicht schließt diese Art von Zusammenhang kategorisch aus. Die Weltsicht bestimmt in hohem Maße, was wahrgenommen wird. Die Geschichte der Menschheit ist eine lange Abfolge kollektiver Irrtümer, nach deren Aufklärung sich kaum noch jemand vorstellen kann, wie es überhaupt dazu kommen konnte.
- Für Außenstehende mag eine Einschränkung des Verhaltens als rein psychisch erkennbar sein, aber den Betroffenen selbst erscheint sie vollkommen real und unüberwindlich.
- Bei ernsten körperlichen Symptomen ist es für die Betroffenen ein Schock, den Zusammenhang zu sehen. Es entsteht auf einen Schlag eine Form von Verantwortlichkeit, mit der die Psyche zunächst überfordert sein kann.
- Im wissenschaftlichen Umfeld hat die Verabsolutierung der Wissenschaft zum einzig legitimen und akzeptierten Erkenntnisprinzip einen hohen Stellenwert. Das führt zu einem starken Gruppenzwang, an diesem Status Quo auch möglichst nicht zu rütteln. Untersuchungen, die das in Frage stellen könnten, werden mehr oder weniger unbewusst vermieden und blockiert.